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Mein neues Leben - von und mit Schosch

Antworten im Thema: 48 » Der letzte Beitrag (26. Oktober 2012, 05:24) ist von Icebreaker.

Schosch

Sattelzug-Fahrer

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Montag, 28. Mai 2012, 22:50

Wir erinnern uns:

Ich hatte heute mein erstes Date mit Marie. Wir haben uns Nürnberg angeschaut und waren anschließend noch lecker essen gewesen.
Nachdem ich sie nach Hause gebracht hatte, habe ich mich glücklich und zufrieden auf den Heimweg gemacht.


Fortsetzung:

Zu Hause angekommen bin ich noch viel zu aufgewühlt, um schlafen zu gehen. Deswegen schnappe ich mir meinen Laptop und spiele
noch ein bisschen Anno. Außerdem will ich ja morgen wieder möglichst lange schlafen, damit ich fit bin um Sonntag Nacht nach Rostock
zu fahren.



Woche 5


Es ist bereits 13:00Uhr, als ich von dem SMS-Ton meines Handy’s geweckt werde:

Bis nächstesWochenende ist noch so lange!
Ich habe noch 4 Std. Zeit bis zu meiner Schicht.
Lust auf ein Eis? 14Uhr am Hauptmarkt?
LG Marie


Mühsam quäle ich mich aus meinem Bett. Anno hat letzte Nacht ganze Arbeit geleistet und mich noch bis 05:30Uhr wach gehalten. Auf
dem Weg ins Bad tippe ich noch halb verschlafen eine Antwort:

Alles klar! Bis gleich…

Ich stelle mich unter die Dusche und drehe kaltes Wasser auf um wach zu werden. Das hat bis jetzt eigentlich immer geholfen, so auch
heute. Nachdem ich im Bad fertig bin werfe ich einen schnellen Blick auf die Uhr … 13:35Uhr … das müsste ich schaffen. Ich stecke noch
schnell mein Portemonnaies und meine Schlüssel ein und mache mich auf den Weg.

Am Hauptmarkt angekommen, habe ich Marie schnell gefunden. Heute trägt sie eine schwarze Stoffhose und die Haare sind wieder zu einem
Pferdeschwanz zusammen gebunden. Vermutlich will sie später nicht noch einmal nach Hause sich umziehen, bevor sie zur Schicht muss.
Als sie mich sieht kommt sie auf mich zu und wir nehmen uns zur Begrüßung in den Arm. Das gefällt mir schon viel besser, als die Begrüßung
von gestern. Nach kurzer Suche haben wir noch ein sonniges Plätzchen in einem Café gefunden. Bei einem leckeren Eis bedanke ich mich erst
mal dafür, dass sie mich geweckt hat. Marie bekommt etwas Farbe im Gesicht und entschuldigt sich sofort >>Du wolltest lange schlafen,
weil du heute Nacht wieder fahren musst – stimmt’s!?<< Gut mitgedacht, nur leider zu spät. Aber wie könnte ich ihr das übel nehmen? Ich
erzähle ihr, dass ich heute Abend weiter nach Rostock muss, und das ich noch keine Ahnung habe, wohin ich dann als nächstes geschickt werde.
Plötzlich fragt Marie >>Würdest du mich irgend wann mal mitnehmen?<< Ob der Chef das erlaubt? Ist das versicherungstechnisch überhaupt möglich?
Andere nehmen ja auch ihre Freundinnen/Frauen mit!? >>Da muss ich erst mal meinen Chef fragen. Von mir aus aber sehr gerne!<< Und so vergeht
die Zeit wieder wie im Fluge und für Marie wird es Zeit, sich auf den Weg ins Barfüßer zu machen. Zum Abschied nehme ich sie in den Arm und
drücke sie wieder sanft an mich. Dabei flüstert sie mir ins Ohr >>Komm heil zurück! Vielleicht brauche ich dich nächstes Wochenende wieder!<<
und ich bekomme wieder ein Küsschen auf die Wange. Als ich wieder ihr Gesicht sehen kann, grinst Marie ihr frechstes Grinsen, dreht sich um und
macht sich auf den Weg ins Brauhaus.

Auf dem Weg zurück in meine Wohnung habe ich mir noch ein Dönertier gegönnt. Die nächsten Tage stört es ja niemanden, wenn ich nach
Knoblauch rieche. Zu Hause angekommen, packe ich in aller Ruhe meine Tasche und habe noch Zeit mir ein Stündchen „Fernsehen für die tollsten
Menschen der Welt“ anzuschauen, bevor ich mich auf den Weg zu meinem LKW machen muss.




Pünktlich um 22:00Uhr öffne ich die Bremsen und will gerade vom Hof rollen, als ich eine SMS bekomme:

Ich wünsche dir eine gute Fahrt!
LG Marie


Ob Marie schon Feierabend hat? Sie hatte doch erzählt, sie dürfe während der Arbeit kein Handy benutzen!? Vielleicht ist heute nix los im
Brauhaus, weil es mal wieder regnet, wie so oft schon in diesem Sommer?

Vielen Dank!
Schon Feierabend?
Ich werde mein Bestes geben, um heil wieder zurück zu kommen.
LG Schosch


Anschließend bahne ich mir meinen Weg durch das verregnete Nürnberg in Richtung Autobahn.




Um 01:17Uhr habe ich eine Antwort von Marie bekommen:

Nein, jetzt habe ich Feierabend.
Bin mit dem Handy kurz auf‘m Klo verschwunden.
;)
Das hoffe ich doch, dass du dein Bestes gibst!
Gute Nacht


Wie erwartet, waren die Straßen frei, und der Regen hatte auch nicht lange angehalten. Und so ist Rostock schon zum greifen nah, als um
05:00Uhr der Verkehr langsam anfängt sich zu verdichten.




Kurze Zeit später erreiche ich den Kunden in Rostock, aber das Tor zum Firmengelände ist noch verschlossen. Also bleibt mir nichts anderes
übrig, als erst mal auf dem Gehweg zu parken. Ich hoffe nur, dass es nicht allzu lange dauert, bis die hier anfangen zu arbeiten und mich die
Polizei bis dahin in Ruhe lässt.

Um kurz vor 06:00Uhr trudeln langsam die ersten Mitarbeiter ein und das Tor wird geöffnet. Ich bin gerade dabei, den Trailer abzusatteln,
da klingeln plötzlich mein Handy … „Jürgen ruft an“ steht auf dem Display. So früh?

>>Aus dem Bett gefallen?<<
>>Sehr lustig! Ich habe vergessen dir bescheid zu sagen, dass du in Rostock beim gleichen Kunden einen Trailer mit Zucker übernehmen und nach
Stralsund fahren sollst.<<
>>Die Info kommt keine Minute zu früh.<<
>>Dachte ich mir. Dann weiter gute Fahrt.<<

Also wieder die Kurzstrecke nach Stralsund. Ich hoffe die Woche wird nicht wieder so, wie die letzten beiden! Nachdem ich den neuen Trailer
angeschnallt habe, wird es langsam Zeit für meine Ruhepause. Bei dieser Firma ist man leider nicht so freundlich, mich auf dem Gelände schlafen
zu lassen und so mache ich mich auf die Suche nach einem Parkplatz.




Die Suche verlief leider ohne Erfolg. Parkplätze für LKW’s sind heutzutage scheinbar Mangelware in deutschen Industriegebieten. So hatte
ich keine andere Wahl, als schon mal in Richtung Stralsund zu fahren. Ich bin die Strecke in letzter Zeit oft genug gefahren um zu wissen,
dass es unterwegs keinen Parkplatz geben wird, aber was soll ich machen!? Als meine Lenkzeit dann definitiv zu Ende ist beschließe ich,
meinen Truck einfach rückwärts in einen Waldweg zu drücken und zu hoffen, dass es niemanden stört. Ganz besonders nicht die Polizei.
Deshalb fahre ich so weit es geht in den Weg rein, damit man mich von der Straße aus nicht so leicht erkennen kann, was bei dem bunten Trailer
nicht gerade die leichteste Aufgabe ist.

Bevor ich die Augen zu mache, schreibe ich noch schnell eine SMS an Marie:

Hallo Marie,
bin heil in Rostock angekommen.
Werde jetzt erst mal schlafen.
LG Schosch




Um 17:00Uhr klingelt mein Wecker. Ich habe kaum auf die „Snooze-Taste“ gedrückt, da fängt es an zu klingeln. Jürgen informiert mich,
dass ich eine Ladung Möbel nach Dresden fahren soll, wenn ich den Zucker abgeliefert habe. Ich starte gerade den 2. Versuch, noch ein paar
Minuten zu dösen, da klingelt es schon wieder. Diesmal ist es Marie. >>Ich habe mir gedacht, wir könnten langsam zum telefonieren übergehen,
anstatt immer nur kurze SMS zu schreiben.<< Ich begrüße diese Entscheidung und erzähle Marie von den Erlebnissen seit Sonntag Abend. Bevor
ich weiter fahre, trete ich noch einmal aus und verlasse vorsichtig mein Versteck. Es ist zwar erst 18:00Uhr, aber wegen der dunklen Wolken
ist es schon ziemlich dämmerig. Trotzdem scheint der Kollege auf der Gegenspur es nicht für nötig zu halten, sein Licht einzuschalten.




Die Abfertigung in Stralsund verlief zügig und ohne Probleme. Auch meine Bedenken, dass diese Woche wieder so werden könnte wie die
letzten Zwei, und ich die ganze Zeit hier oben von A nach B nach C und wieder zurück nach A fahren muss, haben sich vorerst gelegt. Jetzt
geht es erst mal nach Dresden, da war ich bisher noch nicht und dann mal abwarten, was Jürgen als nächstes für mich bereit hält.




Der Verkehr auf der Autobahn bereitet mir keine Probleme, es ist nämlich fast keiner da. Aber auf dem Stück Landstraße von Stralsund bis zur
A20 hatte ich das Gefühl, dass der 4.Gang etwas schwer rein geht. Hoffentlich habe ich mir das nur eingebildet. Wenn irgendwas mit dem
Getriebe ist, könnte es eine ziemlich lange unplanmäßige Pause geben.




Mitten in der Nacht komme ich in Dresden an. Jürgen hat mich diesmal vorher informiert, dass ich hier erst am nächsten Morgen abliefern
kann. Meine Lenkzeit ist eh bald voll, und so mache ich mich wieder auf die Suche nach einem Parkplatz. Diesmal habe ich mehr Glück und
finde noch ein Plätzchen neben einem Kollegen in einer kleinen Sackgasse ohne Anlieger. Hier werde ich wohl kaum jemanden stören und
mit ruhigem Gewissen schlafen können.

Um kurz nach 10:00Uhr werde ich von Jürgen geweckt. Mein nächster Auftrag ist ein Trailer mit Glasplatten zurück nach Rostock. Ich muss
an die letzten Mails von Hans denken, von dem ich bis heute noch keine Antwort bekommen habe. Scheinbar hat er wirklich recht gehabt.
Ich hatte nur nicht gedacht, dass es wirklich so schnell gehen würde, mit der eintönigen Langeweile. Vielleicht sollte ich Jürgen in einem
günstigen Moment mal darauf ansprechen. Bis dahin muss ich mich damit abfinden.




Nachdem ich den Zucker abgeliefert, und die Glasplatten übernommen habe, mache ich mich also wieder auf den Weg zurück nach Rostock.
Auf dem Weg zurück zur Autobahn merke ich, dass ich mir das mit dem 4.Gang wohl doch nicht eingebildet habe. Ich rufe sofort Jürgen an,
um ihm von dem Problem zu berichten. Er meint, ich soll erst mal weiter nach Rostock fahren und er kümmert sich in der Zeit um eine Werkstatt.




Am Rastplatz Buckowsee-Ost habe ich meine 45-Minuten-Pause gemacht und bin gerade dabei, wieder Richtung Autobahn zu rollen, da drängelt
sich kurz vor der Auffahrt dieser kleine rote Transport vor mich. Und kaum sind wir auf der einspurigen Zufahrt zur Autobahn, weiß der auf
einmal nicht mehr, wo sein Gaspedal ist und schleicht vor mir rum. Ich habe mir ja abgewöhnt, mich ständig über die Unfähigkeit anderer
Teilnehmer im Straßenverkehr aufzuregen, was mir meistens auch gelingt. Aber bei sowas könnte ich echt an die Decke gehen. Aber es
bringt ja nix, wenn ich jetzt hupen würde, dann würde er es entweder ignorieren oder seine Geschwindigkeit noch weiter drosseln. Also übe
ich mich in Geduld.




Der restliche Weg bis nach Rostock verlief ohne weitere Zwischenfälle. Aber auf den letzten Metern bis zu meinem Ziel muss ich feststellen,
dass ich meinen 4.Gang mittlerweile gar nicht mehr rein kriege. Um 17:00Uhr rolle ich bei unserem Kunden auf den Hof und rufe sofort Jürgen
an. Er erzählt mir, dass ich erst noch eine dringende Lieferung Tomaten von Rostock zum Zentrallager einer großen Supermarktkette in Kiel
bringen soll. Die Ware muss bis 21:00Uhr beim Kunden sein. Dort könne ich dann auch erst mal schlafen und für morgen früh habe er schon einen
Termin in einer Kieler Werkstatt für mich klar gemacht.




Wenn ich heute meine Lenkzeit auf 10Std. ausreize und das Getriebe solange noch mitspielt, könnte ich es tatsächlich noch bis Kiel. Also verliere
ich keine Zeit, gebe schnell die Papiere für die Glasplatten im Büro ab und hole den Trailer mit den Tomaten. Und so befinde ich mich gegen 18:00Uhr
schon wieder auf dem Weg nach Kiel.




Kurz hinter Rostock kommt mir dieser Iveco entgegen und ich könnte schwören, dass das mein alter Iveco ist. 100%ig sicher bin ich mir natürlich
nicht, weil er absolut standard war bzw. ist, und man ihn so schlecht von anderen unterscheiden kann. Dennoch grüße ich Ihn freundlich, worauf der
Fahrer mich ganz verwundert anschaut.




Meine Route nach Kiel führt mich direkt am Timmendorfer-Strand entlang. Schon ein sehr skurriler Anblick. Ein ewig langer Sandstrand mit
unzähligen Strandkörben, kurz davor liegt ein großes Segelschiff vor Anker und am Horizont ziehen riesige Container-Schiffe vorbei. Trotzdem
ist dieser Ort bei vielen Urlaubern sehr beliebt.




Auch ohne 4.Gang habe ich es noch vor 21:00Uhr bis zum Zentrallager in Kiel geschafft. Als ich den Mitarbeiter im Lager frage, wo ich mich denn
für die Nacht hinstellen könnte staune ich nicht schlecht. Hier gibt es auf dem Gelände einen extra Bereich, wo die Lieferanten ihre Ruhepausen
einhalten können. Und drin gibt es sogar einen Pausenraum mit TV und einen eigenen Sanitärbereich nur für die Fahrer. So unterschiedlich geht es
manchmal zu. Bei anderen wird man schief angeschaut, wenn man sich zum Schlafen auf dem Gelände in eine Ecke stellen will und hier …

Bevor ich aber meine Augen schließe, will ich Marie noch schnell eine SMS tippen. Doch bevor ich damit fertig bin, ruft Sie mich an. Im Brauhaus
war heute nicht viel los, deswegen hat sie so früh schon Feierabend. Und so telefonieren wir noch eine ganze Weile, bis mir fast die Augen zufallen
und ich anschließend sofort einschlafe.


Fortsetzung folgt...


Information in eigener Sache:

Wir ihr sicherlich bemerkt habt, hat diese Fortsetzung ein wenig auf sich warten lassen im Vergleich zu denen davor. Der Grund dafür ist, dass ich mit meiner Freundin ein Haus gekauft habe und wir die letzten Wochen schon ins Haus durften, um bereits die ersten Renovierungsarbeiten (Tapeten abreißen etc.) durchzuführen. Am Freitag (01.06.) wird das Haus offiziell uns gehören und ich kann endlich mit den Umbaumaßnahmen (Wände rausreißen, Kabel neu verlegen etc.) beginnen. Deswegen werde ich wohl bis Ende Juli kaum Zeit haben mich hinters Steuer zu setzen und anschließend noch Tagebuch zu führen. ;) Wenn alles klappt und mein neuer Internetanbieter (Goodbye KabelDeutschland - ich werde dich sehr vermissen ;( ) pünktlich liefert, wofür ich ihn bezahle, dann werdet ihr im August wieder von mir hören.

Bis dahin wünsche ich euch allen "Gute Fahrt"!

LG Schosch

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merlinita

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42

Montag, 28. Mai 2012, 23:01

ui eine meiner lieblingsgeschichten geht weiter freu mich schon die zum einschlafen zu lesen^^ und dir frohes schaffen beim umzug

Schosch

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43

Dienstag, 29. Mai 2012, 17:08

zum einschlafen??? ... na vielen Dank! ;)

merlinita

unregistriert

44

Dienstag, 29. Mai 2012, 20:08

im positiven sinne, die gute nacht geschichte sozusagen^^

Meas

Gigaline-Fahrer

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45

Dienstag, 29. Mai 2012, 20:29

Mal wieder eine Tolle Fortsetzung. :thumbup:
Viel Spaß beim Umzug :b
MFG Markus

>>>Forenregeln<<<
[Tipp] Germantrucks-"LOG" posten
[Tipp] ETS2-"LOG" posten

+++ Keine Supportanfragen via PN, solche Fragen gehören ins Forum! +++


DAF_XF_RIDER

unregistriert

46

Mittwoch, 30. Mai 2012, 13:41

Tolle Storys. :thumbup:

CrazyHorse

unregistriert

47

Samstag, 2. Juni 2012, 12:47

Sehr schön gemacht! Nun, dann werden wir hier warten müssen, bis die Fortsetzung kommt. Viel Spass beim Einrichten im neuem Heim!

Gruss CrazyHorse

Schosch

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48

Dienstag, 23. Oktober 2012, 18:06

Hallo zusammen,

ich melde mich nach 5 Monaten endlich zurück und habe 2 gute und 1 schlechte Nachricht für euch.

Zuerst eine Gute:

Bin erfolgreich in mein Eigenheim eingezogen, die Umbaumaßnahmen sind abgeschlossen, Internet funktioniert auch wie ihr sehen könnt und ich habe endlich wieder sowas wie Freizeit.

Die Schlechte:

In bin noch ein paar Touren mit meinem Scania in GTS gefahren und habe schon mehrfach versucht, die Geschichte weiter zu schreiben. Aber ich komme einfach nicht mehr rein in die Geschichte. Erschwerend kommt hinzu, dass ich jetzt natürlich lieber ETS2 fahren will und ich auch keine Idee habe, wie ich den Wechsel in der Geschichte unterbringen soll. Und da ich euch nicht einfach irgendwas schnell dahingeschmiertes präsentieren will habe ich mich endschlossen, die Geschichte nicht weiter fort zu führen.

Aber ... die 2. Gute:

Ich werde eine neue Geschichte schreiben mit ETS2. Die ersten Zeilen sind auch schon geschrieben und ich hoffe, meine neue Story wird euch genauso gut gefallen, wie meine alte.

Also weiterhin gute Fahrt!

Icebreaker

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49

Freitag, 26. Oktober 2012, 05:24

Ich freue mich schon sehr darauf mehr von deinen Toeren zu lesen.

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