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Der Lottogewinn oder wie ich selbständig wurde

Antworten im Thema: 4 » Der letzte Beitrag (15. Juli 2012, 01:32) ist von Rosebud020266.

Rosebud020266

unregistriert

1

Donnerstag, 12. Juli 2012, 10:06

Der Lottogewinn oder wie ich selbständig wurde

Vorgeschichte

Hey ich bin Andreas seit nun mehr als 5 Jahren arbeite ich im Büro Tag aus Tag ein, Papiere wälzen, Akten bearbeiten.
Ist zwar mein Beruf aber nicht meine Berufung. Wenn ich aus meinem Fenster sehe und die LKw's an mir vorbeifahren
sehe dann überkommt mich Wehmut.
Ist das alles was ich bin, soll das alles sein, nein da muss was geändert werden.
Aber wie ????
Geld habe ich zwar angespart aber es reicht nicht um mich selbständig zu machen.

Ich brauche also mehr Geld, Kredit aufnehmen, nein kommt nicht in Frage zu grosses Risiko!!!
Also auf das Glück hoffen und Lotto gespielt.

Mittwoch, nach der Arbeit bin ich auf ein Bier in meine Kneipe hier in Salzburg gegangen, mein Freund
ein Disponent bei "EUROGOODIES" trank mit mir und wir unterhielten uns so über dies und das aber insbesonders
über seinen Job und meinen Wunsch. Er sagte das es lukrativ sein kann wenn man es richtig anfängt.
So gegen 22:00 kam dann die Lottozahlen, meinen Schein hatte ich dabei und notierte die Zahlen die gezogen wurden.
3 - 8 - 17 - 21 - 25 - 36 - - 47

Ich kontrollierte meinen Schein 3 - 8 - 17 - 21 - 25 - 36, da waren die Zahlen, ich hatte gewonnen, aber wieviel , ein 6 im Lotto.
Wie viel Glück muß man haben, ich hatte es.

Ein paar Tage später bekam ich den Anruf der Lottogesellschaft, es waren 500.000 € die ich gewonnen hatte. Das Geld kam dann
mit Kurier nach Salzburg, wo ich schon beim Händler angerufen hatte um einen LKW zu bestellen, ich wußte genau was ich haben
wollte, einen MAN TGX 18.680 sollte es sein in bordeaux rot, gut er kostet gleich schlappe 197.000 € aber das war es mir wert.
Der Händler sagt ja er kann Ihn besorgen daert nur ein paar Tage bis der aus Wien kommt.
Gut die paar Tage kann ich noch warten, aber den Job den kündige ich jetzt schon, wenn's sein muß fristlos, wir werden sehen.

Es hat dann doch einige Wochen gedauert, meine Kündigung war auch schon durch, es gab keine Problem nein man wünschte mir für die Zukunft alles Gute.

Der Händler rief an und sagte er wäre jetzt da. Ich machte mich auf die Socken und als ich auf dem Hof des Autohändlers ankam, traute ich meinen
Augen nicht, da stand er mein Traum



So wie ich Ihn bestellt hatte.
Ich ging ins Büro des Händlers, unterschrieb den Kaufvertrag und erhielt die Schlüssel.

Also gut da war er und ich lernte Ihn bei einer Probefahrt durch Salzburg kennen



Er fuhr sich göttlich, wie auf
Schienen. Ich rief meinen Freund bei Eurogoodies an und erzählte ihm davon,

er war hellaufbegeistert und sagte ich möge zu Ihm kommen, gesagt getan ich fuhr mit meinen Nobelhobel
auf das Gelände der Spedition


Wir waren beim Kaffeetrinken, als das Telefon von Ihm ging, es war der Fuhrparkleiter der Ihm mitteilte das eine Fuhre heute nicht rausgehen
kann da sich der Fahrer krankgemeldet hatte. Er blieb erstaunlicherweise ruhig sah mich an und sagte das geht klar ich habe einen und legte auf.
Ich dachte egal was es ist vielleicht was für mich als Einstieg, den ich eigentlich nicht bräuchte da ich im Urlaub ein paar Touren für Ihn schon
gefahren bin.
Lange Rede kurzer Sinn, ich bekam die Tour.


Kapitel 1

Salzburg - Osnabrück (Speiseeis)
Die Route zeigte er mir auf seinem PC







Nachdem wir uns geeinigt hatten und mehrer Tassen Kaffee draufgingen holte ich die Frachtpapiere beim Lagermeister, sattelte auf und los ging es.





Ich kam gut vorran und nach eine paar Minuten war ich auch schon aus Salzburg raus.



Ich erreicht die Auffahrt der A1 und machte mich in Richtung München auf.



Kurz hinter Salzburg kam dann auch schon die Grenze nach Deutschland wo ich eine Pause machte.



Gut geschlafen und gestärkt und mit voller Fahrzeit ausgerüstet und Mautgerät aktiviert fuhr ich wieder los, es war aber schon dunkel
geworden



Ich war noch nicht lange am fahren da überquerte ich den Inn



Auf der A8 beim Abzweig nach Innsbruck war eine Großkontrolle auf der Gegenfahrbahn.



Ich fuhr also weiter und weiter geht es auch in der Fortsetzung

Kritik und Lob werden akzeptiert und wenn es gefällt nutzt den Bedankomat
:beer:

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Rosebud020266« (12. Juli 2012, 22:02)


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manufcb

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2

Freitag, 13. Juli 2012, 13:53

bisschen mehr text aber sonst ganz gut
lg manufcb

Truck24

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3

Freitag, 13. Juli 2012, 14:08

Die Idee mit dem Lottogewinn find ich gut. :thumbup:
Mal schauen, wie es weiter geht ;)


Simones Map Mapperin :) ETS2 + ATS


Rosebud020266

unregistriert

4

Freitag, 13. Juli 2012, 14:13

Fortsetzung

Danke für die Kritik, wird umgesetzt und danke für das Lob, so macht es dann Spass weiterzuschreiben !!!


Fortsetzung

wo waren wir den stehen geblieben, ach ja ich war auf der Fahrt nach Osnabrück (Transinet) um Speiseeis zu liefern.

Auf der A8 war nicht viel los, so das ich sehr gut vorran kam.
Ich schaltete das Radio an und es lief Ö3 der Sender aus Österreich
und brachte guten alten Country "On the Road again" ich lauschte
dem Song während ich so weiter in Richtung München dahinglitt.
Wow klasse dachte ich bei mir wenn ich hier so gut durchkomme
dann habe ich auch ein wenig Zeit gespart. Es dauerte auch nicht lange
da kam ich an das Münchner Dreieck wo ich in Richtung A9 Nürnberg abbog.



Ich wechselte den Sender auf Bayern 3 und kam gerade richtig
als die Verkehrsdurchsagen kamen. Ich dachte bei mir hoffentlich nicht jetzt
auf meiner Strecke in Richtung Nünberg. Aber wie das Leben so spielt es war
auf meine Strecke und zwar war ein Kollege mit einer Panne am Standstreifen
stehen geblieben



Als ich ihn da so stehen sah kam es über mich hoffentlich passiert dir das jetzt nicht
auf deiner Tour, hoffentlich nicht. Ich fuhr an dem Kollegen vorbei den er hatte ja
schon Hilfe erhalten. Die gelben Engel waren schon da oder so was ähnliches.
Nach etwa weiteren 45 min. bekam ich Hunger und auch mein "Nobelhobel" hatte
Durst also nicht wie ran an die nächste Tanke.



Nachdem unser beider Bedürfnisse gestillt waren ging es auch weiter bis Nürnberg ohne Probleme
Der Radiosender hielt mich so einigermaßen bei Laune und der Kaffee war heiss und köstlich.
Es dauerte auch nicht lange da kam das AD Nürnberg Süd wo ich in Richtung Stuttgart über die A6
und etwas später dan über die B 27 in Richtung Frankfurt - Hannover weiterfahren sollte.



Da es noch nacht war, war auch auf der A6 so gut wie nichts los. Ich gab also meinem Pferd die Sporen
Die Nadel kletterte bis an die 100 gut das reicht Tempomat an und cruisen. Denn ein Ticket wollte und
konnte ich mir nicht leisten.



Ich schaute nochmal auf's NAVI und es zeigte mir das ich bald abfahren mußte. Es war ein grosses Stück
Bundesstrasse was ich Fahren mußte und was ich sah auch viele Serpentinen haben wird, nun gut ich war
noch nicht an der Stelle und Gedanken mache ich mir erst wenn ich da bin



Fortsetzung folgt:

Wie immer Lob und Kritik senden und Bankomat nutzen
:P :P :P

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Rosebud020266« (13. Juli 2012, 22:40)


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Rosebud020266

unregistriert

5

Sonntag, 15. Juli 2012, 01:32

Fortsetzung

Beim letzten Mal war ich auf der A6 unterwegs in Richtung Stuttgart um dann über die B27 in Richtung
Frankfurt - Hannover weiterzufahren.

So dachte ich bei mir jetzt kann es nicht mehr lange dauern bis zu Abfahrt und so war es auch der Vor-
wegweiser kam auch schon in sicht wo ich abfahren mußte ich also den Tempomat aus und zu Ausfahrt
hin rollen. Kurz vor dem Verzögerungsstreifen die Motorbremse rein und dann ab in die Kurve



Nachdem ich die Abfahrt genommen hatte mußte ich links abbiegen und dann über eine Schleife wieder die
A6 nach Norden zu überqueren. Die Uhr in meinem Tacho zeigte 00:00, also Mitternacht ein neuer Tag. Das war
immer noch der erste Tag meiner Selbständigkeit und ich hatte auch schon meine erste Nachtfahrt. War sehr angenehm
da auch hier auf der B27 wie bei allen anderen zuvor aber auch garnichts los war so das ich die Gegend die sehr hügelich
war geniessen konnte.



Obwohl es stockfinster war konnte ich einige Sache erkennen wenn nicht gerade ein Auto entgegenkam und
mich blendete. Ich fuhr also weiter und plötlzlich wird es hell vor mir, was war das, die ganze Zeit dunkel und
jetzt fast taghell. Die Augen brauchten einige Zeit um sich an die Helligkeit zu gewöhnen und unmerklich
bin ich dann doch wohl auch vom Gas gegangen, bis ich einigermaßen wieder gut sehen konnte. Jetzt erst erkannte
ich das glänzen auf der linken Seite, es war die Spiegelung der Lichter auf einem See, ich muß wohl an einem Stausee
vorbeifahren und bin mitten auf dem Dammkrone was für ein Gefühl.





Ich genoss den Anblick, wie die Lichter so im Wasser funkelten. Aber back to work, ein Kollege der mir entgegenkam
blendete kurz mit der Lichthupe auf. Ich tat ihm gleich und das was er damit meinte war entwder Polizei in der Nähe oder
eine gefährliche schlecht zu übersehende Passage kam auf mich zu. Ich zückte meine Quetsche Stabo 12/40 ging auf den
Truckerkanal und redete hinein:
"qrx qrx Nobelhobel_1 ruft den Trucker auf der B27 in Fahrrichtung Stuttgart unterwegs ist, empfängst du mich???"
aus dem Lautsprecher ertönte es
"Ja ich höre dich, hier ist LonesomeCowboy56, geiler Truck den du da hast, kann das sein das du heute morgen in Salzburg
warst???
Ich drückte die Sprechtaste "ja,
LonesomeCowboy56 war ich, dann warst du der Kollege der vor mir abgefahren war"
"ja der war, ich aber ich muss dich warnen in ca 5 km kommen scharfe Serpentinen also Vorsicht und gute Fahrt"
Ich bedankte mich bei ihm dann war es wieder still ausser die Nachtmusik von HR3 lief leise im Hintergrund
Nach 5 km kam ich dann zu den Serpentinen, also wieder Gang runterschalten, Retarder ziehen und langsam an
die Serpentine vorfahren.



Gut Dunkelheit und Serpentinen tun ihr möglichtest um mich aufmerksam und wach zu halten. Die drei
Serpentinen habe ich dann gut gemeistert und kam dann auf ein gerades Stück wo es über eine Auto-
bahn ging ich sah kurz aufs NAVI, ah ja die A3 habe ich überquert und kurz darauf kam dann auch der Abzweig
zur A3. Ich fuhr weiter geradeaus auf der B27.



Die Uhr zeigte 01:30 als ich an der Tankstelle vorbeikam. Ich hatte noch keine Lust Pause zu machen und meine
vier Stunden Fahrzeit waren auch noch nicht voll, so das ich Sie diesmal links an mir vorbei passieren ließ.



Ich hatte die Tanke gerade hintermir gelassen das kamen sie schon wieder SERPENTINEN.
Nein nicht schon wieder aber was solls ich muß da jetzt durch, es hilft nichts also das selbe
Spiel von vorn, Konzentration, weiches Gefühl im Füsschen und runter mit der Geschwindigkeit





So gegen 02:00 war ich dann aus dem gröbsten raus und es ging wieder mit Reisetempo also 100km/h
weiter auf der B27. HR3 brachte Highway to hell von AC/DC das passte den so kam ich mir eben vor bei dem
Serpentinenstück. Ich erreichte den Abzweig nach Frankfurt also befand ich mich im Westerwald.



Fortsetzung folgt

Bis mich die Muse wieder küsst Lob und Kritik erwünscht und wenn Ihr wollt den Bedankomat
bis dahin
Andreas

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