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On Tour mit Patty !

Antworten im Thema: 36 » Der letzte Beitrag (9. Dezember 2012, 17:00) ist von curt2244.

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SLNerPatty

unregistriert

11

Freitag, 23. November 2012, 19:50

Nun ging es ohne großes zögern weiter. Sofort machte ich mich auf den Weg nach Nürnberg, um meine Beton-Bodenplatten
rechtzeitig abzuliefern, da diese schnellst möglich auf einer Baustelle benötigt werden.





Wie mein Vater es mir gesagt hatte. Langer Auflieger mit schweren Platten. Das macht natürlich Probleme sobald es um Kurven geht,
und besonders auf Kreuzungen. Nun ja, es war echt Zentimeter-Arbeit mich da in Richtung Autobahn zu kämpfen..
Dann passierte es. Mit meinem Außenspiegel blieb ich an einem anderen LKW hängen. Folge: Spiegel ab und das heißt, so schnell wie
möglich eine Werkstatt aufsuchen.




Nun gut. Mit einem Außenspiegel weniger ging es nun weiter. Zum Glück war es nicht mehr weit bis ich endlich auf die Autobahn konnte.
Da die Platten so schwer waren, konnte ich nur mit max. 80 km/h auf der Autobahn fahren. Das war nicht nur für mich, sondern auch
für den darauffolgenden Verkehr echt nervenaufreibend. Aber was will man machen, ich kann es nicht ändern, desswegen muss man ja
nicht gleich so drängeln -.-'








So, nach dieser nervenaufwendigen Fahrt aus Köln raus, musste ich nun erstmal an de Tanke nen Kaffee schlürfen und auch mein Scania
hatte durst. So ging es also am nächsten Rasthof runter, auftanken und eine Pause einlegen. Diese war von höchster Not, denn die Pausen-
zeit näherte sich mit größten Schritten.






Nach 45 Minuten ging es dann wieder zurück auf die Autobahn. Auf meiner Tour kam ich dann an einem Museum für Luftfahrttechnik, nahe
Frankfurt am Main vorbei. Hier hätte ich gerne einen Stop eingelegt und hätte mir das Museum angeschaut, doch die Zeit verging nicht
langsamer und ich musste mich ranhalten um den Terminplan einzuhalten.






An diesem Nachmittag war es sehr ruhig auf der Autobahn. Lediglich einige Autos fuhren an mir vorbei. Man hatte freie Fahrt ohne
weitere Probleme. Man hatte sogar Zeit sich die Umgebung genauer anzuschauen. Und ich muss sagen, dass diese Strecke sehr schön war.












Als es dann von der Autobahn abging, sah ich schon das übel. Es staute sich ohne Ende. Nun musste ich hoffen das dies nicht bis in
Nürnberg's Innenstadt anhält, weil dann wird es richtig knapp. Mir blieben nun für 30 km noch ca. 1 1/4 Stunde Zeit. Eigentlich kein
Problem, doch bei diesem Verkehr...






Meine schlimmste Berfürchtung wurde wahr. Nun kamen auch noch die Ampel in Nürnberg dazu. Diese machen das ganze nun noch schlimmer.
Also heißt es nun: Anstehen und Ruhe bewahren. Ich wusste es waren nur noch 2 Ampeln, dann hatte ich mein Ziel, die Firma Stokes,

erreicht.






Nach einer knappen Stunde war es dann endlich geschafft. Ich konnte meinen Auflieger abstellen. Nun schnell die Papiere unterschreiben
lassen und dann hätten wir diese Tour auch erfolgreich, naja fast erfolgreich abgeschlossen. Wäre da nicht mein kaputter Außenspiegel.
Also sofort nachfragen wo die nächste Werkstatt ist, und auf gehts.






Als ich mich auf den Weg in die nächste Werkstatt machte, hatte ein Fahre die Beton-Bodenplatten bereits übernommen und fuhr sie
nun auf die Baustelle wo sie benötigt wurden. Tja, so schnell geht das heutzutage. Kaum abgeliefert, schon wieder "on the road."






An der Werkstatt angekommen, hieß es dann "runter vom Bock, rein ins Hotel." Denn die Reperatur wird aufgrund der Auftragslage wohl
1-2 Tage in Anspruch nehmen. "Auch nicht schlecht" denke ich mir, so habe ich ein paar Stunden Zeit mich in Nürnberg umzusehen.
Natürlich muss ich meinem Vater noch von meinem kleinen Zwischenfall erzählen.


Ich: "Hey Paps. Du pass auf. Ich habe eine gute und eine schlechte Neuigkeit für dich. Welche willst du als Erstes hören ?"
Vater: "Moin. Sag mir erst die Schlechte. Dann hast du die Chance es wieder gut zu machen."

Ich: "Okai. Als ich in Richtung Autobahn fuhr, kam ich an eine Kreuzung. Da musste ich weit ausholen, übersah einen LKW und riss mir den
Außenspiegel ab."
Vater: "Mit deinem neuen Scania ?! X( Ich habe dir extra gesagt, dass du aufpassen sollst. Nun gut, kann man nicht mehr ändern. Und was ist
die gute Nachricht ?"
Ich: "Habe die Beton-Bodenplatten erfolgreich abgeliefert. Ich bin in ca 3 Tagen zu Hause. Sie meinen das es 2 Tage dauern könnte mit reparieren."
Vater: "Okai, denk dran. Sei pünktlich da, denn auf dich wartet eine Überraschung. Machs gut."
Ich: "Achja, an die habe ich schon gar nicht mehr gedacht vor lauter Aufregung. Tschau."


Nachdem dies erledigt war musste ich meinen LKW nur noch abschließen und dann ging es in das Nahe gelegene Hotel. Ich hoffe
natürlich, dass ich so schnell wie möglich wieder in meinem LKW sitzen kann..



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Anton2070

unregistriert

12

Freitag, 23. November 2012, 20:26

Zwei Tage um einen Außenspiegel zureparieren ?( :hmm:

Baer coole unt interessante Geschichte :thumbup:

SLNerPatty

unregistriert

13

Freitag, 23. November 2012, 21:15

Zwei Tage um einen Außenspiegel zureparieren


Jaaa, die haben halt viel zu tun :DDD

Efsan

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14

Freitag, 23. November 2012, 21:38

Lese deine Story mit lust durch, wenn doch die Überraschung nicht so lange auf sich warten lassen würde.!! :thumbsup: :D

SLNerPatty

unregistriert

15

Sonntag, 25. November 2012, 13:13

Heute früh, kurz nach 9:00 Uhr, rief mich die örtliche Werkstatt an. Und endlich konnte ich wieder LKW fahren. Sie haben mir
einen neuen Spiegel dran gebaut und endlich habe ich wieder einen Durchblick nach hinten. Während meines kurzen Aufenthaltes
in Nürnberg rief mich mein Vater an. Es ging darum, dass ich noch einen kleinen Abstecher nach Berlin machen soll. Ich musste
nun also noch den Auflieger abholen. Als ich auf das Firmengelände fuhr wurde mir Angst. Das Tor war gerade mal 4,50 m breit.






Na gut, hoffe ich pack das. Also, Papiere geholt und den Auflieger angekoppelt. Ich musste wieder vorsichtig fahren trotz aller Freude
auf die Überraschung, denn ich habe wieder hochempfindliche Elektronik geladen. Aber ich weiß natürlich jetzt, dass ich das schon mal
geschafft habe. Also "Let's Go !"





Auch die enge Firmenausfahrt schaffte ich ohne Probleme, lediglich der Verkehr machte mir Sorgen, da ich über eine stark befahrene
Hauptstraße musste. Das hieß erstmal warten, bis endlich etwas Spielraum da war.






Dann hieß es raus aus der Stadt und dem engen Verkehr und raus auf die Autobahn, welche mittlerweile zu meiner 2. Heimat gewurden
ist :love: . Kurz nach der Autobahnauffahrt musste ich dann jedoch runter vom Gas, denn auf diesem Streckenabschnitt findet ein Ausbau
der Autobahn statt. Finde ich nicht schlecht, denn dann geht hier alles noch schneller voran.





Nach ca. einer Stunde musste ich dann eine 45-minütige Pause machen. Passt mir zwar nicht, aber was will man machen. Also setzte ich
mich in die Tankstelle, schlürfte meinen Kaffee und habe mir ein schönes Schnitzel "Wiener Art" mit Bratkartoffeln bestellt. :thumbup:
Dann ging es endlich weiter, jedoch nicht alleine. Ein Kollege, welche ebenfalls Elektronik fuhr musste ein Stückchen mitfahren. So
waren die letzten Kilometer nach Berlin auch schnell vergangen.





Bald darauf sah ich auch schon den Berliner Fernsehturm. Zeit mal rauf zugehen hatte ich leider nicht. Ich würde gerne mal unsere
Hauptstadt von oben sehen. Und wenn ich mir diese Stadt bei Nacht erst vorstelle. Muss schon toll sein. Aber, ich habe mir diesen
Job rausgesucht, weil ich das Fahren und die neuen Umgebungen liebe.





Nach weiteren 5 Kilometern durch Berlin's Stadtverkehr erreichte ich mein Ziel. Hier war vielleicht was los Leute. Ich musste das erste
mal warten, bis eine Laderampe frei war. Das war auf der einen Seite echt nervig, aber auch praktisch. Denn so konnte ich noch fix eine
Pause machen und dann nach Magdeburg durchziehen. Nach 40 Minuten warten bekam ich dann meine Rampe zugewiesen.





Nachdem ich den Auflieger abgeladen und abgestellt hatte, verlor ich keine Minute und machte mich auf den Weg nach Magdeburg.
Ab jetzt waren es noch ca. 170 Kilometer bis zu meiner Überraschung. Ich kam aus dem grübeln nicht mehr raus. Was soll für eine
Überraschung auf mich warten. Ich hielt es nicht mehr aus :dash:
Da ich nun keinen Hänger mehr hatte, ging es leer und somit auch schneller wieder gen Heimat.






Nach 2-stündiger Fahrt konnte ich meinen LKW auf dem Firmengelände abstellen. Dann ging es in das Büro meines Vaters. Es lagen
seine LKW-Schlüssel auf seinem Schreibtisch. Dies war sehr ungewöhnlich, da er seit 2 Monaten nicht mehr selber fährt.






Dann fing er an zu reden.
Vater: "Hey Sohnemann. Wie gehts wie, wie stehts."
Ich: "Mir geht super. Alle Touren erfolgreich absolviert."
Vater: "Ja, ich habe schon gehört. Mach weiter so. Nun zu der Überraschung."

Ich: "Ohja, ich konnte an nix anderes mehr denken."
Vater: "Okai, pass auf. Du musst deinen LKW abgeben.."

Ich: " 8| W..Wie meinst du das. Ich habe ihn doch erst bekommen.."
Vater: "Ja, ich weiß. Du gibst ihn ja nicht für immer ab. Ich habe mir gedacht, das man dein LKW ein bisschen Veränderung

braucht."
Ich: "Ist das dein Ernst Paps ? Ich kann es kaum glauben. Viel Dank.!"
Vater: "Und in der Zeit fährst du mit meinem LKW, du weißt. Meinen alten MAN TGX XLX V8."

Ich: "Du bist der Beste !"
Vater: "Deinen nächsten Auftrag gebe ich dir morgen. Fahr heute Heim und ruh dich etwas aus. Ich werde dich sofort anrufen, wenn
dein LKW fertig zur Abholung ist."
Ich: "Alles klar. Wir sehen uns morgen."








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16

Sonntag, 25. November 2012, 16:08

Wieder eine gute Fortsetzung. Mal sehen was aus deinem LKW wird :thumbsup:

SLNerPatty

unregistriert

17

Dienstag, 27. November 2012, 21:12

So, nachdem es mir gestern nicht gut ging, musste ich nun heute meine 1. Tour im "Leih-LKW" antreten.
Da mich immer noch eine Erkältung plagt, bin ich nicht so fit. Ich hoffe das alles glatt läuft und das
der Tag schnell zu Ende geht. Also, Container-Auflieger ankoppel und abgeht gehts nach Düsseldorf !






Dann hieß es mal wieder abschied nehmen. Wir lassen Magdeburg hinter uns und machen uns auf in Richtung Autobahn. Ich hoffe
natürlich wenn ich das nächstemal nach Magdeburg komme, dass ich dann meinen alten, neuen Scania abholen kann :thumbup:






Dann ging es auf die Autobahn. Endlich wieder freie Fahrt voraus und keine engen Stadtstraßen. Langsam gewöhne ich mich dann
auch an den MAN meines Vaters. Doch nun seh ich das ich auch noch Tanken fahren muss. Mein Vater hat ihn halt lange nicht
gefahren und beim letzten mal vergessen auf zu tanken.






Also, kurz nachdem ich aufgefahren bin schon wieder runter und tanken. Da nutze ich doch gleich mal noch die Zeit um mir eine leckere
Bockwurst zu kaufen und die Bild. Ich brauch ja schließlich Lesestoff für heute Abend, wenn ich im LKW schlafen muss. Eben noch eine
Pause machen und dann wieder volle Kraft vorraus !






Heute läuft es wieder super auf der Autobahn. Zum Glück ! Kaum Verkehr, keine Baustellen oder Unfälle. Einfach mal perfekt um
gemüdlich LKW zu fahren. So macht das arbeiten auch Spaß. Ich merke aber sofort das der MAN nicht annährend so viel
Leistung hat wie mein Scania. Aber was will man machen. Um so mehr freu ich mich auf meinen Schweden *.*






Nach ungefähr 300 Kilometern leitete mich das Navi von der Autobahn runter. Früher als eigentlich geplant. Der Grund dafür war ein
schwerer Verkehrsunfall. Hoffen wir mal das es den Leuten gut geht. Nun musste man natürlich mit einem großen Verkehrsaufkommen
auf der Landstraße rechnen und es waren noch ca. 100 Kilometer bis nach Düsseldorf.






So wie ich dachte, kam es dann auch. Zäher Verkehr und man kam nur sehr langsam voran. Nach ca. 60 Kilometern hatte man wieder freie
Fahrt, da man hier auch wieder auf die Autobahn konnte. Doch die letzten 20 Kilometer fuhr ich dann auch noch Landstraße. Und kurz bevor
die Firma "Dachser" die Warenannahme schloß, stellte ich meinen Auflieger ab und gab die Lieferpapiere ab.






Fast im selben Atemzug fuhr ich schnell zur Firma "BASF" um 4 alte Gabelstabler aufzunehmen. Ich finde zwar, dass diese noch nicht
so alt aussehen, aber ich bin lediglich der Transporteur. Also, schnell Papiere abholen und den Tieflader anhängen.
Ein großer Dank geht noch an den Chef der Firma, denn dieser erlaubt mir, meinen LKW auf dem Firmengelände abzustellen und im
LKW zu übernachten. Das nenne ich mal Freundlichkeit :thumbup:






Zu dieser Uhrzeit macht der LKW meines Vaters doch schon was her. Ich muss sagen, wenn das Wetter immer so gut wäre Abends, dann
würde ich ihn mir auch immer anschauen. Wirklich sehr feiner LKW. Nun noch fix die Scheiben vom Ungeziefer und Staub befreien
und dann ins Bett gelegt und schnell eingeschlafen.. :sleeping:




Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SLNerPatty« (28. November 2012, 14:28)


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SLNerPatty

unregistriert

18

Donnerstag, 29. November 2012, 19:19

Am frühen Abend verließ ich das Firmengelände. Es war glaube ich gegen 18:00 Uhr. Mit den alten Gabelstablern machte ich mich nun auf den Weg nach Hannover. Die Meterologen haben für die Nacht Schneefall angekündigt. Also schon mal für den Notfall die Schneeketten bereit legen. Und nun, auf gehts !






Nun musste ich ersteinmal 50 Kilometer Landstraße fahren. Dann brach langsam die Dunkelheit über das
Land und ich musste auch noch einen geeigneten Parkplatz für die Nacht finden. Ich hoffe mal, dass
die Parkplätze noch nicht alle restlos voll sind. Sonst weiß ich nicht, wo ich die Nacht ordnungsgemäß
verbringen soll..






Auf die Autobahn drauf und schon begann die Suche nach einem Rasthof. Auf den 1. Beiden war ich weniger erfolgreich. Alles voll, sogar in der Einfahrt standen die LKWs. Wenn das die Staatsgewalt sieht, das
wird teuer. Nun, kurz nach Duisburg fand ich dann endlich einen Parklplatz. Es war der letzte. Da hatte
ich nochmal Glück. Also, ab ins Bett'chen und geschlafen.






Als ich die Vorhänge meines LKW's aufzog, glaubt ich meinen Augen nicht. Alles schnee-weiß, so wie
vorhergesagt. Damit ist die schlimme Vermutung war gewurden. Glücklicherweise hatte mein Vater bereits
die Winterreifen draufgezogen. Nun muss ich hoffen, dass es kein Verkehrschaos auf der Autobahn gibt.






Das Verkehrschaos blieb aus und ich kam gut bis nach Hannover. Jedoch muss ich sagen, dass die
Straßen hätten besser geräumt sein können. Nun gut, musste man eben vorsichtiger fahren. In Hanover
angekommen, war ganz schön was los hier. Ich könnte mir denken, dass die Ersten Leute schon ihren Weihnachtseinkauf tätigen.






Na gut, wenigstens ist das Firmengelände von "TNT" freigeräumt und ich kann den Auflieger ohne
Probleme abstellen. Mich würde es mal interessieren ob die Gabelstabler noch genutzt werden oder nicht.
Meine Sache ist es nicht. Also, schnell noch Lieferpapiere abgeben und damit habe ich die nächste Tour
erledigt. Es läuft würde ich sagen :thumbup:



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Freitag, 30. November 2012, 17:55

Klasse Story, gefällt mir ;)

SLNerPatty

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20

Freitag, 30. November 2012, 22:50

Klasse Story, gefällt mir ;)
Danke ! Endlich mal jmd der ein Feedback gibt :beer:

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