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Was bisher geschah...

Mein Vater hatte einen sehr netten Freund und einen reichen Speditionsunternehmer der Spedition Malzburg. Sie kannten sich schon aus der Schulzeit. Eines Tages fragte der Speditionsunternehmer meinen Vater ob
ich nicht die Spedition weiterführen könnte,da er schon in Rente gehen musste/wollte. Mein Vater fragte mich aber ich war mir recht unsicher ob ich dies mit meinen Jungen Jahren hinbekommen könnte. Nach ein
paar schlaflosen Nächten entschied ich mich doch dafür und wollte gern die Spedition leiten. Mir war bewusst,dass es eine sehr schwierige Aufgabe wird doch ich hätte die Garage und einen Scania R730 schon weiter
übernommen vom Speditionsunternehmer. Ich staunte nicht schlecht,als ich sah das die Garage 5 LKW Stellplätze hatte, ein Gebäude mit mindestens 5 Büro´s und sogar einer kleinen Tankstelle. Da nahm ich das Angebot
natürlich sofort an. Am nächsten morgen sollte es sofort los gehen ...

Ich schlief einwenig aufgeregt ein. Am nächsten morgen klingelte der Wecker um 4:30 Uhr. Ich ging mich duschen und zog mich um. Ab in die Kücke noch kurz gefrühstückt und ein paar Bröchen für den Tag gemacht.
Sachen packen wie Zahnbürste,Bettbezug,Bettzeug und mein Kuscheltier pasten in den Rucksack. Ihr fragt euch warum ein Kuscheltier? Das Kuscheltier habe ich immer bei Fahrten vorbei da ich als Kind einen schweren
Unfall hatte. Im Krankenhaus bekam ich dieses Kuscheltier und bei jeder Fahrt sitzt es nun im Fahrzeug. Ich nahm mein Schlüsselbund und schaute noch kurz ob im Briefkasten etwas drinne war. Tatsache ein Brief.
Der Brief war vom Speditionsunternehmer wo anhand auch noch die Schlüssel für die Garage,für das Büro,für den Scania und für den Tresor war. Die Schlüssel nahm ich natürlich auch mit. Ich nahm meine Tasche und
schloß die Haustür hinter mir ab. Nun ging es mit meinem Audi Richtung Garage. Keine 10 Minuten später parkte ich mein Fahrzeug und schaute auf die Garage. Durch die Scheiben sah ich einen schwarzen sehr
schönen Scania R730. Das war nun meiner. Ich schloß die Garage auf und ging danach zum Scania. Wow,keine einzige Beule. Ob das so bleiben würde. Da es draußen noch sehr kalt war,schloß ich das Garagentor.
Ich öffnete den Scania. Wow, faszinierende Fahrerkabine. Ich nahm den Bettbezug aus der Fahrertasche und spannte ihn über die Matratze. Das Bettzeug legte ich auf das Bett samt dem Kuscheltier.
Nun ging es weiter Richtung Büro. Ich öffnete das Garagentor mit meiner Fernbedienung und schloss es danach wieder. An der Tür beim Büro angekommen,musste ich einen Code eingeben. Hmm,wie hieß der denn. Ich ging
noch mal zum LKW und schaute mir den Brief an. Ah,ganz unten stand der Code. Also, nächster Versuch die Tür aufzubekommen. Ja es klappte. Das Licht ging automatisch an und als erstes sah ich eine Information.
Ich ging hinter die Information und sah ein Namenschild. Also werde ich eine Frau an der Information haben. Eine Frau kam die Tür rein. Sie ging in die Richtung der Information. Ja,sie war die Frau an der Information.
Sie freute sich das ich da war und zeigte mir danach mein Büro. Wow, teures Leder. 2 Apple Computer ein iPhone 5 und eine eigene Sekräterin hatte ich auch. Ja,dass gefiel mir sehr. Die Sekräterin und die Frau
an der Information waren bisher die einzigsten Mitarbeiter. Das sollte so auch erstmal bleiben,denn ich wollte erstmal eine kleine Spedition zeigen. Mir wurden noch 2 weitere Büro´s gezeigt. Die der Disponenten.
Die könnte ich einstellen doch erstmal brauche ich keine Disponenten. Ich freute mich sehr das ich dieses Angebot angenommen habe. Gegen 6:20 Uhr erreichte mich ein Telefonanruf:
Ich: ,,Guten Morgen! Spedition Malzburg!"
Herr Wern: ,,Moin! Könnten Sie so nett sein und Äpfel von Düsseldorf nach Newcastle bringen?"
Ich: ,,Klar mache ich! Schicken Sie mir die Papiere per Fax?"
Herr Wern: ,,Kann ich machen! Tschüss!"
Ich: ,,Tschüss!"

Einige Minuten später erreichte mich ein Fax mit den Papieren. Die Papiere nahm ich mit und stieg voller Vorfreude in den LKW. Meine erste Tour führt mich sofort auf die Fähre Richtung England.
Das wird ein bestimmt toller Start in meine Karriere sein. Es ging los. Ich stieg in den LKW und startete den Motor.



Fortsetzung folgt...

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Fortsetzung folgt...

Ich hatte mich gerade so auf die Fahrt gefreut und rollte meine ersten Meter aus der Garage raus als die Frau an der Information - die übrigens Jule hieß - aus dem Bürogebäude raus rannte. Ich wusste nicht was
passiert war und schaltete den Motor aus. Jule meinte,wir müssten schnell zur Sekräterin. Wir liefen beide zum Büro der Sekräterin. Die Sekräterin saß Trähnen ausgebrochen auf ihrem Bürostuhl. Ich schaute was sie beim
Computer anhatte. Eine E-Mail. Es hieße,diese Garage wird heute Nacht einen Anschlag haben. Ich war selber geschockt und ging in mein Büro. An meinem Computer war diese E-Mail auch. Ich war geschockt. Sollten wir etwas der
Polizei informieren,währe nicht nur die Garage weg,sondern auch wir. Ich schloß alles ab. Die Garage,den Zugang zum Gebäude alles. Das was ich nicht tun sollte,tat ich aber. Ich rief die Polizei an. In der zwischen Zeit rief ich außerdem
den Auftraggeber an und sagte den ersten Auftrag ab. Nach 10 Minuten geklingelte es an der Haustür. Durch die vielen Kameras auf dem Gelände sah ich,dass es zwei Polizeibeamte waren. Jule schickte beide Beamten hoch. Der eine Beamte sprach erstmal mit Sabrina - meiner Sekräterin. Der andere mit mir. Ich zeigte ihnen diese E-Mail. Die Polizeibeamten versicherten mir,dass diese Nacht mindestens 4 Polizeibeamte das Gelände überwachen werden. Zu meinem Glück. Dem anderen Polizeibeamten viel auf,dass diese E-Mailadresse nie andere Speditionen mit diesem gleichen Worten anschrieb. Denn es gab schon mal so eine Szene mit Bränden an Speditionen,doch diesmal musste es wer anderes sein. Die Polizisten funkten die Zentrale an und gaben durch das nach dieser E-Mailadresse recherchiert werden soll. Nach 1. Stunde wussten die Polizisten schon mehr. Es war ein Herr Namens Bernd Altberg. Mir rutsche mein Herz in die Hose als ich diesen Namen hörte. Es war mein alter Klassenkamerad. Mit ihm verstand ich mich aber nie recht gut. Dies schilderte ich auch den Polizisten. Am Abend rückten noch 4 Beamte an die in Zivil waren. Sie beobachteten das Gelände und die zwei uniformierten Polizeibeamten mit Sabrina und Jule standen alle an meinem Schreibtisch. Wir schauten uns über die Überwachungskamera an,ob sich etwas tat. Tatsächlich hinten sah ich wen über den Zaun springen.
Die Polizisten informierten sofort die Kollegen die sich postiert hatten,als der Täter ein Stück der Garage mit Benzin übergoss,springen 2 Zivilpolizisten von hinten auf den Mann und verhafteten in. Sie kamen mit dem Täter nach oben
und es war tatsächlich Bernd. Bernd Altberg. Ich war richtig sauer und wollte an ihm meinen Wut auslassen doch dies ließen die Beamten nicht zu. Er war neidisch. Neidisch das ich diese Spedition bekommen habe. Er wurde abgeführt Die Beamten rückten ab und Jule sowie Sabrina fuhren nach Hause. Doch nur ich blieb lieber in der Spedition in meinem Büro. Den ich hatte schrecklich Angst.
Die Nacht hatte ich gut überstanden und am nächsten morgen informierte ich kurz,dass meine Stamm LKW-Werkstatt bitte mal kommen solle. Diese kam dann auch gegen 8:00 Uhr. Sie sollten, beim Navigationsgerät,
noch einen Modus dazuhinfügen,wo ich mein Firmengelände über die Überwachungskameras sehen konnte. Außerdem besorgte ich einen Sicherheitsdienst der von 22:00 Uhr bis 9:00 Uhr das Gelände überwachte. Als Jule und Sabrina
gegen 8:30 Uhr ankamen,erzählte ich über den Sicherheitsdienst und dem Modus im Navigationsgerät. Diese freuten sich beide,da sie sonst auch einwenig Angst hätten,wenn sie manchmal auch in der Nacht arbeiten. Ich war zufrieden
das meine Firma nun wieder halbwegs sicher war. Erstmal brauchte ich trotzdem 2 Tage Pause damit ich mich von diesem Schock erholen konnte.

Fortsetzung folgt...
(Meinung/Kritik gern gesehen)
(Tut mir Leid für diese Abschnitte wo in einer Reihe nur ein Wort ist doch in der Vorschau steht alles in einer Reihe weiß nicht wie ich das beheben kann.)

Hallo , schöne Geschichte um die Spedition Malzburg , mach weiter so