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DaDomi - Ein Leben zwischen Bockwurst und Lenkrad

Antworten im Thema: 5 » Der letzte Beitrag (14. März 2013, 21:49) ist von flashgeist.

1

Montag, 4. März 2013, 21:56

DaDomi - Ein Leben zwischen Bockwurst und Lenkrad

Guten Abend liebe Leute,
ich hab mich auch entschlossen, mal meine schreibkünste auf euch loszulassen und euch hier hoffentlich was schickes zum lesen zu bieten ;)

Ich möchte darauf hinweisen dass keine der hier dargestellten Dinge etwas mit der Realität zu tun haben, außer teilweise Firmen und Namen von beteiligten Personen, mit denen ich in meiner virtuellen Spedition zu tun habe!

Genug geredet, fangen wir an :)

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Mein Name ist Domi, ich bin jetzt Mitte 20 und fahre nach einem abgebrochenen Studium seit 3 Jahren LKW. Nachdem ich fast 3 Jahre mit einem Containerbrücken-Tandem für eine Nürnberger Spedition hauptsächlich im Bereich Möbellogistik unterwegs war, wurde besagte Firma wegen diverser Kleinigkeiten von den Behörden dicht gemacht. Nun saß ich schon zum zweiten Mal vor den Scherben meines Traumes. Doch Glücklicherweise fand ich bereits nach kurzer Zeit eine neue Stelle, die für mich einige Veränderungen brachte. Zuerst miete ich ein kleines Appartement in Köln, in der Stadt meiner neuen Firma. Samstags Morgens packte ich mein Zeugs in einen kleinen, gemieteten Sprinter und bezog mein neues Heim. Am Nachmittag hatte ich einen Termin bei meinem neuen Chef, damit er mir mein Auto zeigen kann und ich schon mal einräumen kann.
Ich machte mich also zu Fuss auf den Weg, denn die Zentrale meines neuen Arbeitgebers war nicht weit entfernt. Schon von weitem erkannte ich das große Logo und das Hauptlager.


Ich war voller Vorfreude und meldete mich im Büro. Danny, mein neuer Chef, erwartete mich bereits. Wir redeten kurz über das schöne Wetter und er meinte nur zu mir: "Ja also für dich wirds jetzt ne komplette Umstellung....Du bekommst einen DAF mit Kühlsattel und wirst hauptsächlich in Deutschland und Frankreich unterwegs sein." Ich denke mir nichts dabei und folge ihm über das Firmengelände in die Halle. Dort angekommen musste ich erstmal schlucken.....


"Das is er", sagte Danny und gab mir den Schlüssel, "und wunder dich nicht, sind nur 410PS." Ich fragte mich, warum dieser Satz kam, denn schließlich hatte ich davor auch nur einen R420 gefahren. Der DAF gefiel mir zwar, aber ich war mir im klaren darüber, dass ich irgendwann wieder zurück zu einem Scania wollte. Zusammen mit Danny lief ich zurück zum Büro. Wir unterhielten uns noch kurz über die Disposition und meine bevorstehende Tour für die nächste Woche, ehe ich mich wider auf den Heimweg machte.
Es wurde Sonntag und Sonntag Abend und endlich konnte ich mich auf den Weg machen. Ich ging mit meiner Tasche zum Gelände und begab mich in die Halle, in der mein neuer Wagen stand. Ich warf die Tasche aufs Bett und startete den DAF. Nachdem ich die Kühlmaschine des Trailers von Strombetrieb auf Dieselbetrieb umgestellt hatte, fuhr ich langsam aus der Halle und betrachtete nebenbei die Papiere.


Auf dem Trailer befanden sich 33 Paletten Tiefkühlware für Antwerpen. Ich genoss die ersten Meter von Hof herunter und die Landstrasse entlang. Bald schon war ich an der Belgischen Grenze angekommen, wo ich auf einen Kaffee und einen kleinen Snack eine Tankstelle aufsuchte. Ich war richtig glücklich darüber, endlich wider auf Achse sein zu können.


Die weitere Fahrt verlief bis zum Ziel Antwerpen ohne Probleme. Ich stellte mich auf einen überwachten Parkplatz und schlief auf der bequemen DAF-Koje auch sofort ein.
Am nächsten Morgen musste ich erstmal selbst entladen. Für mich eine willkommene Sportaktivität, die ich innerhalb kurzer Zeit erledigt hatte.


Auf dem Weg nach München machte sich zum wiederholt eine Schwäche des DAF bemerkbar. Ich war an Steigungen so oft zum Schalten gezwungen, wie ich es von meinem alten Scania in keinster Weise gewohnt war. Die Bananen im Kreuz machten dem Auto das Leben natürlich auch nicht leichter.


Dennoch verlief der Rest der Woche ohne weitere Zwischenfälle und als ich am Samstag morgen mit ratternder Kühlmaschine und Salat aus Holland auf den DSG-Hof rollte, hätte ich nicht besser gelaunt sein können. Ich meldete mich beim Pförtner an, stellte mich auf einen der Parkplätze und stiefelte erstmal ins Büro. Julian, der Lagerverwalter sagte mir, dass der Salat ins Aussenlager müsse, dort würde schon ein Auto darauf warten. Mist, das hatte ich ja ganz vergessen....Olli, mein Disponent hatte mir extra zweimal gesagt dass ich direkt ins Aussenlager fahren könnte. Ich nickte Julian ein kurzen "Geht klar" zu und war schon wider auf meinem Sitz.


Ich beeilte mich, durch den dichten Verkehr zum Aussenlager zu kommen. Dort angekommen stellte ich den Zug direkt an eine freie Rampe. Kaum hatte ich den Motor ausgemacht, begannen die Jungs auch schon zu dritt, den Salat auszuladen. Ich lief nach vorne zum Eingang um zu Erfragen ob ich etwas fürs Hauptlager mitnehmen soll, als ich etwas entdeckte.....


Ein dermassen geniales Auto hatte ich noch selten gesehen. Ich begab mich also ins Lager und sah den Ameisenfahrern beim Ausladen zu. Da kam ein junger Kerl mit S-U-P-E-R-Tattoos an den Unterarmen und Scania T-Shirt auf mich zu. Er stellte sich als Rene vor, wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass er der Fahrer des Tandemzuges war. Er sollte einige Paletten des von mir angelieferten Salates zusammen mit weiterem Obst und Gemüse an eine Hotelkette liefern. Es war auch für ihn die letzte Tour der Woche und anschließend wollte er zusammen mit seiner Freundin seine Eltern in Hamburg besuchen. Wir liefen gemeinsam wieder zu unseren Autos, ich half Rene kurz beim Anhängen und wünschte ihm noch einen Guten Flug ins Wochenende, ehe er schon mit dröhnendem v8-Sound und einer grossen Dieselwolke vom Hof verschwand. Ich fuhr ganz gemütlich zurück zur Zentrale und stellte den DAF auf einen Parkplatz im freien. Nochmal kurz ins Büro und mit Olli reden, wie es denn mit nächster Woche aussieht. Ich durfte mich über ein langes Wochenende "freuen", denn für mich sollte es erst am Montag Nachmittag weitergehen. "Auch nicht schlecht", denke ich mir, "da kann ich am Montag noch schön Wagenpflege machen". Das ist Samstag Mittags bei der DSG ein stressiger Prozess hatte Danny mich schon vorgewarnt, da jeder Fahrer sein Auto waschen möchte.
Also suchte ich das nötigste zusammen und lief zu meiner Wohnung. Ich konnte die freie Zeit nicht richtig geniessen, denn es juckte mich dermassen in den Fingern, sodass ich froh war, als der Montag endlich anbrach. Nach einem ausgiebigen Frühstück lief ich zur Firma, fuhr den Zug in die Halle und konnte zusehen wie die Waschanlage den Kofferaufbau blitzeblank machte. Mir war aufgefallen, dass Renes Tandem auch noch auf einem der Parkplätze stand. Normal sollte der doch schon längst mit Blumen auf dem Weg nach Schweden sein.... Ich kümmerte mich nicht weiter drum und begann, die Zugmaschine einzuschäumen.


Nach getaner Arbeit glänzte der DAF wieder wie am ersten Tag und ich fuhr aus der Halle an die mir zugewiesene Rampe und war gerade am Aussteigen, als mein Disponent auf mich zugerannt kommt. Als Olli mir den Grund für seine Hektik erklärte, wurde mir ganz anderst und ich musste erstmal durchschnaufen............

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Was ist es wohl, was den armen Kerl so erschreckt? Die Antwort bekommt ihr in der Fortsetzung :)

Kommentare & Feedback sind gern erwünscht ;)

gruss Domi

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Efsan

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2

Dienstag, 5. März 2013, 19:20

Also bis hierhin eine sehr gute Story die mir persönlich sehr gut gefällt. :thumbup:
Bin schon gespannt wie es weiter geht... ^^

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RedBull

3

Montag, 11. März 2013, 17:58

nach ner woche schaffenspause gehts hier jetzt mal weiter....zwar nur eine kurze episode, aber immerhin ;)
Viel spass beim Lesen!

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Wir erinnern uns, ich war gerade an die Rampe des Lagers gefahren, um meinen DAF beladen zu lassen, als mein Disponent auf mich zugerannt kam.
Olli war komplett außer Atem als er meinen DAF erreichte. Nach kurzem Durchpusten erklärte er mir, dass Rene, der Fahrer des Tandems bei einem Spaziergang mit seinen Eltern in Hamburg angefahren wurde und nun mit Knochenbrüchen und Prellungen im Krankenhaus liegt. "Oh Scheisse", ist das einzigste was mir dazu einfällt. Ausgerechnet Rene, den ich bereits nach unserem ersten Treffen im Aussenlager sehr sympathisch gefunden hatte. Ich fragte Olli, was ich denn nun damit zu tun hätte: Der druckste erstmal ein wenig herum, ehe er mir erklärte dass Danny angeordnet hatte, dass ich aufgrund meiner Tandem-Erfahrung in meiner alten Firma erstmal den Tandem von Rene übernehmen sollte. Der DAF würde die Woche mit einer Aushilfe laufen und dann wohl bis zur Genesung von Rene stillstehen.
Aufgrund der Situation konnte ich mich nicht richtig über diesen Vertrauensbeweis von Danny freuen. Ich schnappte Tasche, Bettzeug und meine Einkaufstasche und lief mit Olli rüber zum Parkplatz, wo der Scania stand.


Der Innenraum, ein Traum aus weißem und grauem Leder, haute mich wie schon beim ersten mal zunächst voll von den Socken. Nie hätte ich mir erträumt dass ich jemals einen solchen Wagen fahren würde. Ich verstaute schnell meine Sachen, denn Olli hatte mir schon gesagt dass Eile geboten war. Die Blumen für Aarhus waren bereits geladen und ich konnte durchstarten. Erstmal Lampencheck machen und dann Abfahrt!
Auf den ersten Metern vom Hof runter fiel mir auf, dass der dumpfe v8-Sound, den ich am Samstag im Aussenlager gehört hatte, fehlte. Ich fragte mich wie Rene das gemacht hatte, aber hielt mich nicht länger daran auf.
Als nächstes fiel mir auf, dass der R620 nicht auf 90km/h begrenzt war, sondern bis 99km/h offen war. Doch da ich nicht auf Konflikt mit der Blauen Armee aus war, stellte ich ganz artig den Tempomat auf 89 ein und fuhr entspannt vor mich hin. Ich war fast in Bremen, als mein Handy klingelte.


Es war Danny, der sich nach meiner Lage und meinem Befinden erkunden wollte. Ich erklärte ihm, wo ich war und er meinte zufrieden, dass ich ja dann mit meiner Schichtzeit bis Aarhus kommen würde. Ich sprach ihn auf die fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung bei 90km/h an und erwartete ein Donnerwetter, doch Danny meinte ganz cool: "Reiz es nicht zu sehr aus, von 92 bis 94 liegt bist du in der Messtoleranz...Aber jetzt muss ich auch weiter, guten Flug dir noch". Ich wünschte ihm noch eine gute Weiterfahrt und legte auf.
Kurz hinter Hamburg steuerte ich dann eine Tankstelle an, denn der Digi-Tacho beschwerte sich, dass ich eine Pause nötig hätte.


Bei schönem Frühlingswetter, leicht geöffnetem Fenster und ein bisschen Hardwell über Renes brachiales Soundsystem geniesse ich die weitere Fahrt. Bald schon erreichte ich die deutsch-dänische Grenze, die ich zum Glück ohne zeitfressende Maßnahmen durch die Kontrolleure passieren konnte.


Der Tag neigte sich dem Ende zu und ich fuhr entspannt dem Sonnenuntergang und meinem Ziel, Aarhus entgegen. Zwischendurch rief Olli an, der wissen wollte ob ich noch bis Aarhus komme. "Sofern ich nicht noch in nen Stau oder sowas gerate, bin ich kurz nach 21uhr dort", war meine Antwort. Olli war erleichtert, denn die Dänen hatten schon Druck gemacht angesichts der fehlenden Ware.


Ich kam wie versprochen um kurz nach 21Uhr in Aarhus beim Kunden an. Ich wurde schon erwartet und bereits beim Einfahren in den Hof gab mir ein Däne in besten Deutsch zu verstehen, dass ich sofort an die Rampe fahren sollte, die Ware würde schon längst erwartet werden. Routiniert setzte ich den Tandem an die Rampe und stieg aus, um abzuhängen und den Motorwagen neben dem Hänger zu platzieren.


Die Jungs vom Lager entluden den kompletten Zug in rekordverdächtiger Zeit , denn kaum hatte ich mir ein Brot geschmiert, klopfte es auch schon. Der selbe Däne, der mich vorhin bereits eingewiesen hatte, sagte mir dass ich leer sei, aber gern an der Rampe stehen bleiben könne. Meine Ladung, Tiefkühlware für Kopenhagen würde erst im Lauf der Nacht ankommen und ich müsste ja eh meine Pause machen. Ich bedankte mich für die Infos und wünschte ihm einen schönen Abend. "Super", denke ich mir und biss genüsslich in mein Brot. Ich vesperte gemütlich zu Ende und stellte meinen Laptop auf um noch eine DVD zu schauen. Ehe ich den Film starten konnte, rief Danny an. Er bedankte sich bei mir dass ich so kurzfristig für Rene eingesprungen war und sogar noch rechtzeitig in Aarhus angekommen bin. Ich fragte ihn noch nach einer Telefonnummer von Rene, denn ich wollte mich persönlich bei ihm erkundigen was passiert war. Danny gab mir die Nummer seiner Freundin und meinte, dass er jetzt auch schlafen gehen werde. Ich wünschte ihm eine angenehme Ruhe, zog meine Vorhänge zu, legte mich aufs Bett, vergaß die DVD und den Laptop und war bald eingeschlafen.

In völliger Dunkelheit hämmerte etwas gegen die Fahrertür. Ich schreckte sofort hoch und griff nach dem Baseballschläger, den ich aus Sicherheitsgründen immer hinter meinem Kopfkissen liegen habe.


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Wer traut sich denn hier, die Tür des Scanias zu misshandeln? Ob ich den Baseballschläger gebrauche, erfahrt ihr in der Fortsetzung :)

gruss Domi

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Montag, 11. März 2013, 19:16

Hammer Fortsetzung. Da freu ich mich schon gleich auf die nächste, und bin schon gespannt ob der Baseballschläger eingesetzt wird.!! ;) ^^ :D

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Montag, 11. März 2013, 20:59

Leider geil!

"Und weil das eigene Siedlungsgebiet einfach zu winzig ist für große LKW´s, fährt er zum Wenden immer extra nach Polen rein. Unterwegs durch Moffistan am liebsten zu dritt nebeneinander auf der A2. So ist Jan Käsekopp immer unterwegs irgendwo in Europa..." :rofl: Dietmar Wischmeyer aus "Der Holländer"

flashgeist

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Donnerstag, 14. März 2013, 21:49

Peng voll in die Fresse äh auf die Tür gib ihm :D gute geschichte mach weiter so :thumbup:
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